>
Gleichberechtigung betr.: 1.
Militär, 2. Zivilschutz, 3.
AHV, 4. Elternschaft, 5.
Abtreibung ("J"
/ "N" / "T")
> Stellungnahme zu: 6.
Verfassungsgerichtsbarkeit, 7. Gleichstellungsbüro,
8. Quoten, 9.
Sprache
>
pers. Kommentar
(Legende:
"J"=Ja / "N"=Nein / "T"=teilweise /
"o"=ohne Antwort / "K"=mit persönlichem Kommentar)
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Stellungnahme
der Kandidierenden
zur Umsetzung der Gleichberechtigung
von Frau und Mann |
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Kanton
Basel-Stadt |
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Nationalratswahlen
2003 |
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Jungfreisinnige |
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Ullmann
Emmanuel, L6/K1 |
BS |
Kommentar: >
Antworten
(JJTJoJNNN) |
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Gleichberechtigung ist wichtig, und müsste in der heutigen Zeit eigentlich
eine Selbstverständlichkeit sein. Es wäre aber verfehlt,
Gleichberechtigung mit äquivalenter Vertretung zu verwechseln.
Wenn sich mehr Männer für Politik engagieren, dann ist eine männliche
Übervertretung die logische Folge, eine Quotenregelung ist deshalb
ineffizient.
Gleiche Rechte heisst aber auch gleiche Pflichten. Auch dies muss man
sich bewusst werden, d.h. es gibt ein höheres Rentenalter für die
Frauen und einen obligatorischen Militärdienst. |
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SVP |
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Zanolari
Angelika, L12/K5 |
BS |
Kommentar: >
Antworten
(JJJNNNNNJ) |
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Als Frau vertrete ich konsequent die Meinung, dass Frau und Mann Partner in
Beruf und Politik sein sollten. Es gibt für mich keine Diskussion
darüber, dass Frau und Mann ein Recht auf gleichen Zugang zu
Bildung und gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit haben sollten.
Das heisst aber auch kompetente Frauen statt verordnete Quoten.
Nicht das Geschlecht, sondern die Fähigkeiten sind ausschlaggebend.
Mit freundlichen Grüssen
Angelika Zanolari |
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Ständeratswahlen
2003 |
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Kanton-Basel-Stadt |
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Zanolari
Angelika, SVP |
BS |
Kommentar: >
Antworten
(JJJNNNNNJ) |
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Als Frau vertrete ich konsequent die Meinung, dass Frau und Mann Partner in
Beruf und Politik sein sollten. Es gibt für mich keine Diskussion
darüber, dass Frau und Mann ein Recht auf gleichen Zugang zu
Bildung und gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit haben sollten.
Das heisst aber auch kompetente Frauen statt verordnete Quoten.
Nicht das Geschlecht, sondern die Fähigkeiten sind ausschlaggebend.
Mit freundlichen Grüssen
Angelika Zanolari |
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Anmerkung:
Als Kandidierende sowohl bei den Nationalratswahlen wie auch bei den
Ständeratswahlen ist Frau Zanolari auf dieser Seite an zwei Stellen
und damit doppelt
aufgeführt. |
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