Links – Gleichberechtigung ist auch Männersache |
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männer.ch engagiert sich seit 2005 als Dachverband progressiver Schweizer Männer- und Väterorganisationen dafür, dass Männer den Gleichstellungsprozess nicht verschlafen – oder dabei vergessen
gehen, und sieht Emanzipation als historische Chance, um Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit für alle zu realisieren. |
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ERNST ist ein unabhängiges Gesellschaftsmagazin für den Mann. In seinen Reportagen, Portraits und Analysen geht die monothematische Publikation nahe ran und stellt politische und gesellschaftliche Fragen zur Diskussion. In seinen Rubriken analysiert das vierteljährlich erscheinende Magazin mit einer Auflage von rund 4500 Exemplaren insbesondere Gleichstellungs-, Geschlechter- und Familienpolitik. ERNST ist aus der Männerzeitung heraus entstanden. |
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Der VeV bietet Eltern und Familienmitgliedern, die von Trennung oder Scheidung betroffen sind, Hilfe im Umgang mit ihrer Situation an. Der Fokus des VeV liegt dabei stets auf der Situation der betroffenen Kinder.
Angestrebt werden gleichwertige Beziehungen zu beiden Eltern
und eine Gleichstellung von Vätern und Müttern. |
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Die Schweizerische Vereinigung für gemeinsame Elternschaft engagiert sich in Fragen, welche die Beziehungen zwischen Mutter, Vater und Kind betreffen. Aus der Sicht
des Kindes sind seine Eltern dessen natürliche primäre Bezugspersonen, die für
sein Wohlergehen verantwortlich sind – sowohl die Mutter als auch der Vater.
Die gemeinsame elterliche Verantwortung ist unteilbar und damit auch unabhängig davon, ob die Eltern einen gemeinsamen Haushalt führen oder nicht. |
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mannschafft ist eine Selbsthilfeorganisation von Männern, die von Trennung und Scheidung betroffen sind.
mannschafft bietet Beistand, Beratung und Unterstützung. |
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Die IGM Schweiz steht ein
für
die Anliegen von Männern und Vätern in Scheidung, in Patchworkfamilien oder in Konkubinaten. |
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Die IGM Bern ist eine Interessengemeinschaft für Familie und Partnerschaft.
Sie wird von Menschen getragen, die selbst durch eine Trennung oder Scheidung betroffen sind. |
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Schweizer Verein zur Förderung des
Milizengagements. Deren Volksinitiative für einen Bürgerdienst unter Einbezug der
Schweizerinnen konnte am 26. Oktober 2023 mit über 107'000
Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht werden. |
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Eine einseitig an
Fraueninteressen orientierte Geschlechterpolitik hat in den
letzten Jahren und Jahrzehnten eine ganze Reihe von
Ungerechtigkeiten zu Lasten von Männern hervorgebracht.
MANNdat ist ein überregionaler Zusammenschluss von Menschen
aus den unterschiedlichsten Lebensverhältnissen. Was sie eint
ist der Wille, auf gesetzliche Benachteiligungen und
öffentliche Diskriminierungen von Männern – die in der
Öffentlichkeit, von den Medien und von der Politik weitgehend
ignoriert, wenn nicht gar geleugnet werden – hinzuweisen und
dazu beizutragen, diese zu überwinden und zu
beseitigen. |
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Hauptanliegen des Vereins ist die Aufrechterhaltung der Beziehung der Kinder zu beiden Eltern nach einer Trennung, indem er sich für das Recht der Kinder auf Vater und Mutter als unentziehbares und unverzichtbares Grund- und Menschenrecht einsetzt. |
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Genderama |
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WER NUR FEMINIST UND NICHT ZUGLEICH AUCH MASKULIST IST, BETRACHTET DIE WELT MIT NUR EINEM GEÖFFNETEN AUGE.
Genderama ist der Blog des linksliberalen Flügels der antisexistischen Männerbewegung (Maskulismus). Es wird von Arne Hoffmann betrieben. Arne Hoffmann ist Mitglied von
MANNdat. |
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Was läuft schief bei der
feministisch geprägten «Gleichberechtigung»?
Männer, welche sich mit der Gleichberechtigung beschäftigen und sich dafür einsetzen, meinen es in der Regel sehr ernst damit und es ist für sie selbstverständlich, dass es den Frauen nicht schlechter gehen soll als ihnen selbst. Umgekehrt ist das leider häufig nicht der Fall: Viele Frauen, welche vorgeben, sich für die Gleichberechtigung einzusetzen, klammern sich fest an ihre Privilegien.
Stellen Sie sich einmal vor, die Militärdienstpflicht beispielsweise würde nur für Frauen gelten und Männer wären davon befreit. Abgesehen davon, dass Männer so eine Benachteiligung den Frauen nie zugemutet hätten, hätten sich das Frauenrechtlerinnen auch niemals gefallen lassen und wären schon längst auf die Barrikaden gestiegen.
Viele Männer empfinden diese einseitig für sie geltende Pflicht aber nicht einmal als ungerecht. Sie sind sich nichts anderes gewohnt und denken immer noch "gentlemanlike" in "Ladies
first"-Manier.
Dagegen sind Frauen, welche sich feministisch mit der Gleichberechtigung auseinandersetzen, in der Regel ziemlich egoistisch und rücksichtslos, gewohnt eben, privilegiert zu sein.
Früher hatten Frauen und Männer von Gesetzes wegen ganz spezifische und unterschiedliche
Rollenzuweisungen, was der damaligen Zeit entsprach und für beide ziemlich einengend und unbefriedigend sein konnte. Heute ist dieser Rollenzwang einzig für die Frauen aufgehoben. Männer haben das Nachsehen.
Sie merken dies allerdings oft erst dann, wenn es schon zu spät ist; wenn sie etwa das Sorgerecht über ihre Kinder verlieren oder wenn sie
einen langen zivilen Ersatzdienst leisten müssen, falls ihnen das Militär nicht liegt, oder wenn sie in späteren Jahren länger arbeiten und AHV-Beiträge bezahlen müssen als Frauen, um dann aber
bei ihrem höheren Renteneintrittsalter und aufgrund ihrer kürzeren Lebenserwartung weniger lange als Frauen von der AHV
profitieren zu können.
Deshalb: Gleichberechtigung ist auch Männersache! |
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